im Einsatz bei ALDEBARAN
Was vor 25 Jahren mit der Inbetriebnahme des einzigartigen Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN als Sprachrohr für die Meere begann, hat sich mittlerweile zu einem wahren Konsortium von Meeresschutzinitiativen entwickelt, welches inzwischen durch die Deutsche Meeresstiftung geleitet wird. Die Deutsche Meeresstiftung fungiert als Ansprechpartner in Fragen rund um den Ozean und fördert die Vermittlung von umfassendem Wissen über die Nutzung und den Schutz der Ozeane. Die ALDEBARAN bietet Wissenschaftlern, Nachwuchsforscherteams und Medienmachern als multimediale Plattform die Möglichkeit, Meeresforschung und insbesondere Kommunikation darüber zu betreiben. Kern all dieser Aktivitäten ist seit 1996 die Adressdatenbank cobra CRM PLUS, in der alle meeresaffinen Akteure vom Meeresschützer über die Meerespolitik bis zur Meereswirtschaft enthalten sind.
Frank Schweikert
Geschäftsführer der ALDEBARAN Marine Research & Broadcast und Gründer der Deutschen Meeresstiftung
„Wir arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich für den Meeresschutz und das wäre ohne cobra nicht denkbar – es ist für alle unsere Mitarbeiter eine wichtige Unterstützung. Das wollen wir auch so fortführen.“
„Mit einer Datenbank von über 15.000 Einträgen und der parallelen Organisation mehrerer Initiativen verlieren wir Dank cobra nie den Überblick. Besonders weil wir viele Kontakte aus verschiedenen Branchen mit den unterschiedlichsten Interessen haben.
cobra CRM ist an dieser Stelle eine für uns unersetzbare Unterstützung für das Management unseres Netzwerks! Angepasst durch die Hamburger Firma intelligence@work ist seither die Bündelung unserer Initiativen und die Identifizierung der richtigen Ansprechpartner und Zielgruppen möglich“, erklärt Frank Schweikert, Geschäftsführer der ALDEBARAN Marine Research & Broadcast und Gründer der Deutschen Meeresstiftung.
„Deshalb ist cobra CRM PLUS bei der Deutschen Meeresstiftung, bei ALDEBARAN und beim Bundesverband Meeresmüll das zentrale und am meisten benutzte digitale Werkzeug im Coworking Space im Hamburger Katharinenviertel“, so Frank Schweikert weiter.
Durch die zentrale Datenbank ist es möglich, dass die verschiedenen Organisationen, Mitarbeiter und das ehrenamtliche Team auf den gleichen Datensatz zugreifen können. Auf diese Art und Weise wird auch der Austausch zwischen den Organisationen vereinfacht. Hauptbestandteile der Arbeit mit cobra auf dem Land sind das Fundraising und die Projektentwicklung sowie die -abwicklung: Besonders die schnelle Telefonverbindung mit der digitalen Wählfunktion ist hierfür bei den Mitarbeitern beliebt. Sie ermöglicht es, den entsprechenden Ansprechpartner oder Experten direkt aus cobra heraus anzurufen – ganz ohne lästige Nummern-Suche und -Eingabe.
Außerdem erhalten die Mitarbeiter bei einem eingehenden Telefonat automatisch alle wichtigen Informationen zu dem Anrufer. Auf einen Blick kann er sehen, was bereits mit ihm besprochen wurde und auch welcher Mitarbeiter zuletzt Kontakt zur Person hatte. Aufgrund der zahlreichen ehrenamtlichen Aktivisten und dem wechselnden Personal ist das eine effiziente und zeitsparende Funktion für den Meeresschutz.
Das gleiche gilt auch für die Abspeicherung von Dokumenten: Seit der Implementierung der gemeinsamen Dokumentenablage kann eine schnelle und kompetente Ablage der täglichen Korrespondenz umgesetzt werden, die es zudem ermöglicht, über cobra alle wichtigen Dokumente auch schnell und zuverlässig wiederzufinden.
Zwei der Arbeitsstationen auf der ALDEBARAN sind mit dem Replikationsmechanismus ausgestattet, sodass durch die Projektleitung auch an Bord unterwegs Daten aktualisiert werden können. Der Vorteil einer gemeinsamen und ständig gut gepflegten Datenbank besteht darin, dass mit einem geringen Aufwand auch offline eine hohe Qualität an Daten gewährleistet und verwendet werden kann.
Mit wenigen Klicks können die Mitarbeiter auch auf dem Wasser Logistikpartner wie z. B. die nächstgelegene Werft kontaktieren, die die ALDEBARAN beispielsweise wieder aus dem Wasser befördert. Außerdem können Projekte durch die hohe Datenqualität medial begleitet und zahlreiche Journalisten mit personalisierten E-Mails oder Newslettern informiert werden.
Highlight der Arbeit der Deutschen Meeresstiftung ist seit 2005 der Meereswettbewerb „Forschen auf See“, bei dem junge Schülerteams in den Sommerferien für jeweils eine Woche an Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN zu einer Forschungsexpedition unterwegs sind, um ein eigenes Forschungs-Projekt in die Tat umzusetzen.
Dabei werden sie von professionellen Wissenschaftlern und einem Kapitän begleitet. Auch bei diesem Projekt wird die gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über die cobra Datenbank koordiniert und realisiert.
Ohne die Unterstützung der Datenbank cobra CRM PLUS wäre uns diese interdisziplinäre und effiziente Moderation und Umsetzung verschiedener Meeresschutzaktivitäten nicht möglich. Das Tool ist ein effektives und stets innovatives Werkzeug für die intelligente Verwaltung von Adressdaten.
Das Fazit von Frank Schweikert: „Wir arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich für den Meeresschutz und das wäre ohne cobra nicht denkbar – es ist für alle unsere Mitarbeiter eine wichtige Unterstützung. Das wollen wir auch so fortführen!“
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