Die Adressverwaltung bezieht sich auf die einheitliche Speicherung und Sortierung von gesammelten Adressdatensätzen. Dies ist die Basis für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement und lässt sich mithilfe eines CRM-Systems leicht bewältigen.
Klassischerweise enthalten solche Kontaktdaten Name, Adresse, Tätigkeit usw. Diese können allerdings durch andere Informationen wie Produktinteresse, Kaufhistorie etc. erweitert werden.
Durch die Zusammenführung von Adressdaten in einer CRM Software können Unternehmen ihre Kontakte anlegen, organisieren und unternehmensweit nutzen.
Diese Struktur und die zusätzlichen Informationen ermöglichen es, dass Kunden bedarfsgerecht angesprochen und individuell behandelt werden. Das sorgt für eine höhere Kundenzufriedenheit.
Eine gepflegte Adressdatenbank ist auch die Basis für Dialogmarketing und ist für die langfristige Kundenbindung elementar. Außerdem spart eine hohe Datenqualität Zeit und Geld – sei es bei der Suche nach Kundeninformationen oder auch beim Versand von Mailings.
Auch auf die Einhaltung der Datenschutz-Anforderungen der DSGVO ist bei der Verwaltung von Adressdaten ein besonderes Augenmerk zu legen, da gerade dabei immer auch personenbezogene Daten gespeichert werden.
Denn nicht nur die Erfassung und Speicherung der Daten spielt hier eine Rolle, sondern auch die Erfüllung der Betroffenenrechte (z.B. Recht auf Auskunft, Recht auf Berichtigung).
Eine Adressverwaltungssoftware sollte diese Anforderungen erfüllen, die Lösungen von cobra bieten hier umfangreiche Leistungen für die rechtskonforme Umsetzung der DSGVO.