xRM als Erweiterung

Aktualisiert: vor 1 Jahr

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Lesezeit: 3 Minuten

Extended-Relationship-Management beziehungsweise Anything-Relationship-Management: Sogenanntes xRM geht aus dem Customer-Relationship-Management (CRM) hervor. Eine solche Lösung bildet jegliche Beziehungen, komplexe Datenströme und individuelle Vorgänge in einem Unternehmen ab – und schafft so eine Abgrenzung zur CRM-Software.

Das X als Variable

Im xRM steht das X für eine Komponente, die variabel verändert werden kann. Diese Variable kann beispielsweise Kunden, Mitarbeiter, Zulieferer, Mitbewerber, Maschinen, Regionen oder Dienstleistungen meinen. Darin besteht ein großer Unterschied zum CRM, das sich in der Regel auf Kundendaten und Kontakte beschränkt. Allerdings bilden das CRM beziehungsweise eine gängige Plattform wiederum die Grundlage für eine xRM-Software. So lässt sich das komplexe Beziehungsmanagement wie gewünscht aufstellen, abbilden und vereinfachen. Die Variable X erweitert so die Möglichkeiten für Kontaktpunkte und Beziehungen eines Unternehmens.

Wohin geht die Reise des xRM?

Beziehungen eines Unternehmens zu den verschiedenen, mit ihm in Verbindung stehenden Marktakteuren sicht- und steuerbar machen – das ist das Ziel von xRM. Je komplexer zudem die Beziehungen zwischen Datensätzen sind, desto mehr zahlt sich ein System wie xRM aus. Denn: Es bildet individuelle Geschäftsfälle ab. Für Unternehmen bedeutet das: Sie treffen mit einer xRM-Lösung strategische Entscheidungen auf Basis des vollständigen Wissens inklusive aller internen und externen Faktoren, die sich auf die jeweilige Richtung der Entscheidung auswirken. Eine offene xRM-Plattform berücksichtigt etwa Informationen aus ERP-Systemen und Dokumentenmanagement-Lösungen.

xRM bietet mehrere Vorteile

Wer auf eine xRM-Lösung setzt, profitiert von unterschiedlichen Vorteilen. Kostenersparnis entsteht, weil statt vieler Insellösungen ein zentrales System zum Einsatz kommt. Das vereinfacht und verkürzt die anfallenden Abläufe. Aus der zentralen Pflege aller Daten rund um die Beziehungen sowie der Zugriffsmöglichkeit aller Mitarbeiter auf das xRM resultiert außerdem ein Zeitgewinn. Prozesslücken werden geschlossen, indem Akteure und Vorgänge umfassend abgebildet werden. Durch den gleichen Stand der Projekte, über den alle Mitarbeiter durch die xRM-Lösung verfügen, steigt zudem die Qualität ihrer Arbeit.

Lösung von und für morgen

Die klassische CRM-Lösung hat sich zu einem erweiterten xRM transformiert. Nun steht dort eine vollumfängliche Unternehmensplattform, die in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung einen großen Mehrwert liefert. xRM-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, ansteigende Komplexität zu managen, und erleichtern Prozesse. Das Ergebnis: Die Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern wird verbessert, Wandel wird gefördert und Innovationsfähigkeit beschleunigt. Bei all diesem Fortschritt im Zuge von xRM bleibt das Unternehmen trotzdem auf dem Fahrersitz.

Machen? Machen!

Beschäftigen sich Entscheider mit der Frage „Was ist xRM?“ und damit, ob es sie weiterbringt, kommen sie meist zu dem Ergebnis: Ja, es bringt uns weiter. Anbieter von CRM-Software haben das ebenfalls erkannt und begonnen, Bestandteile von xRM in ihre Lösungen einzupflegen. So gehört xRM zu den aktuellen CRM-Trends.

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